Streifen. Salzige Seeluft. Frankreich.
Freiheit. Rebellion. Lässigkeit.
kokett. unabhängig. frech.
Die Rede ist hier von dem klassischen Bretonshirt.
Jeder kennt es und fast jeder liebt es. Bekannt durch seine weite Schnittform und den typischen Streifen, ist es mindestens genauso berühmt wie das kleine Schwarze oder Blue Jeans.
Ursprünglich trugen es im 19. Jahrhundert französische Matrosen mit exakt 21 Streifen. So konnte man über Bord gegangene Männer schneller im Meer erkennen, außerdem spielen die Streifen auf Napoleons 21 Siege an. (Ja, ja, die Franzosen. 😉 ) Nichtsdestotrotz steht seit dem das Shirt für Freiheit, Unabhängigkeit und gilt als typisch französisch.
Es hat neben Hollywoodstars wie Marilyn Monroe oder Audrey Hepburn auch Künstler wie Picasso und Andy Warhol gekleidet und inspiriert.
Heute hat fast jeder ein gestreiftes Shirt in seinem Kleiderschrank.
Warum ich hier die ganze Zeit von Streifen rede und ihr gar keine seht?
Ja, weil es sich hier um den neusten Streich von Frau Schneidermeistern dreht, nämlich dem Timpe Tee.
Inspiriert von ebenjenem Bretonshirt, hat es die lässige Weite und ist ursprünglich für die Stoffbüro Streifen gedacht. Das ich zu der Zeit tatsächlich keine Streifen zu Hause hatte, war mal wieder typisch. Aber mit viel Fantasie seht ihr, dass die Flamingos ja auch irgendwie gestreift über das Shirt verlaufen.
Mit Fantasie ist alles möglich. 😉
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