“ Der Winter hat uns eine Einladung geschickt.
Mit sorgfältiger Handschrift und feinen Lettern in die Natur geschrieben.
Er hat Tannenwipfel eingezuckert, Wiesen in einen winterlichen Schlafrock gekleidet,
Eiszapfen formvollendet an Äste geheftet.“
So beginnt ein Artikel mit eindrucksvollen Bildern einer märchenhaften Winterlandschaft in der aktuellen ma vie. Ich finde den Artikel so schön geschrieben, dass ich ihn gern mit euch teilen wollte.
Ich lese gern und vor allem viel, erst recht im Winter.
Ich liebe es nach einem Winterspaziergang im Puderschnee nach Hause zu kommen und sich bei einer heißen Tasse Tee und einem guten Buch aufzuwärmen.
So könnte ich ganze Wochen verbringen. Ich hätte ehrlich gesagt nichts dagegen einen alljährlichen Winterschlaf zu zelebrieren, indem ich meine Tage ganz auf diese Art und Weise verbringe.
So sind es zur Zeit eben meine Sonntage. 😉
Passend zu den kühlen Temperaturen, habe ich mir einen Poncho aus dem herrlichen Jacquard von Albstoffe genäht. Er ist angenehm weich und von der Dicke her wie ein Wintersweat. Ideal für den Schnitt.
Ich kann euch gar nicht so recht verraten, woher ich das Schnittmuster habe. Denn den ersten Poncho habe ich mir bereits letztes Jahr in schwarz genäht. Leider kommt dieser nur bedingt zum Einsatz. Da er schwarz ist, wirkt er bei mir recht schnell düster und fad. Deshalb musste unbedingt ein heller her. 🙂
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