Yoga Outfit

Die aufmerksamen Leser unter euch haben es ja nun schon mitbekommen, ich praktiziere Yoga leidenschaftlich gern und mache mittlerweile seit ein paar Monaten meine Yoga Lehrer Basisausbildung. Was mir immer wieder bei unseren Ausbildungs Wochenenden auffällt sind die tollen Sportklamotten der Mädels.

Coole Muster, leuchtende Farben, verschiedene Strukturen und verrückte Schnitte oder ausgefallene Details.

Yoga ist schon längst nicht mehr ein Sport fürs stille Kämmerlein, wo es absolut egal ist, was man an hat. Wie überall will man (oder auch wohl ehr Frau) gesehen werden. Wobei ich hier einmal ganz ausdrücklich betonen möchte, dass es natürlich grundsätzlich egal ist, was man beim Yoga an hat. Hauptsache man fühlt sich wohl. Denn darum geht es ja, sich in seiner eigenen Haut wohl zu fühlen und hinein zu spüren.

Mir ist es wichtig ganz ich selbst sein zu können und mich nicht verstellen zu müssen.

Um wieder zu meinem Yoga Outfit zurückzukommen. Sport war für mich eine lange Zeit ein Buch mit 7 Siegeln. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass auch meine Klamotten dementsprechend vernachlässigt waren. Deshalb musste dringend etwas neues her.

Was macht ein gutes Yoga Outfit aus?

 

Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich die Kleidung nicht spüre. Also, dass sie nirgendwo zwickt, kneift oder gar einschneidet. Ich bevorzuge eine enge Legging, die im besten Fall wie eine zweite Haut sitzt und die man nicht spürt. Der Vorteil an einer Legging im Vergleich zu einer weiten Haremshose: man sieht, was der Lehrer vormacht und nicht nur eine weit Hose.

Das Shirt darf gern etwas leger geschnitten sein, hier bitte keine zweite Haut. 😉 Was mir wichtig ist, dass ein Bündchen unten dran ist, damit das Shirt nicht ständig hoch rutscht und der Bauch raus guckt.

Ich habe ein bisschen im Internet gestöbert und geschaut, was die anderen Yoginis so tragen. Die Vielfalt ist ja schier unendlich. Da mich wilde Muster leider so gar nicht ansprechen, erst recht nicht auf Hosen, die wie eine zweite Haut sitzen, habe ich mich für eine legere Kombi aus uni und Muster entschieden.

Stoff und Schnittwahl

Für die Yogahose habe ich mich für die Sporttights von Kibadoo entschieden und für das Shirt das Kimono Tee von Maria Denmark. Ich wollte es schlicht, passend und doch mit kleinen Details. Was mir besonders gefällt, ist die Farbklammer aus den beiden gemusterten Stoffen. Das besondere hier ist, dass es unterschiedliche Stoffqualitäten sind und doch den gleichen Druck haben. Spoonflower macht es möglich.

Wer mehr zu den Details der Schnitte und der Spoonflower Stoffe erfahren möchte, hüpft einmal rüber auf den Bernina Blog.

Da spreche ich heute ausführlich über meine Schnittkombi und die Stoffauswahl bei Spoonflower. Ihr könnt mich natürlich auch direkt anschreiben. Ich freue mich über eure Kommentare und über euer liebstes Sportoutfit. Könnt ihr mit einen Schnitt besonders empfehlen? Ich bin gespannt.

Werbung, da mi der Stoff kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde
Schnitt: Sporttights von Kibadoo, Kimono Tee von Maria Denmark
Stoff: Sportlycra & Baumwolljersey gemustert von Spoonflower , Design Crystal Walen
verlinkt: Sew Lala 

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